"wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist"
David Ben Gurion
Sandra Amaya Eglin
Geboren in Paris, aufgewachsen in Basel, Schulen in Basel und Ecole d’Humanité in Goldern im Berner Oberland. Anschliessend
1976 Vorkurs A der Schule für Gestaltung, und Ausbildung
in Restaurierung im Bereich Baudenkmalpflege: Objekte und Malerei in und an Architektur in Basel und Bern. Langjährige Tätigkeit als Restauratorin in der Schweiz, Bern (Bauern-und Dorfkultur) Wallis, Lenzburg und Basel. Meine Spezialgebiete sind Wandmalereien und Malerei auf Holz, Stein und Gips.
1980, die erste Reise nach Italien, Sizilien, hat meinen Berufswunsch, die Kulturgüter zu retten und zu restaurieren, geboren.
1981 Fachklasse für Konserierung und Restaurierung in Bern
1986 Studien der Malerei und Zeichnung in Zürich "visuelle Kommunikation".
1987 Reise nach Spanien und Sprachkurs in Granada.
1992 Reise nach Südostasien mit Schwerpunkt Indonesien und Bali
1990 - 2000 als Zeichnerin für Publikationen bei der archäologischen Bodenforschung Basel tätig. Von Frühkulturen, wie Kelten und Römer und übers Mittelalter, bis in die Neuzeit.
Parallel zum archäologischen Zeichnen von Fundgegenständen sind
drei eigene Werkgruppen entstanden, Bilder, Collagen und Ornamente, die sich gegenseitig beinflussten.
2005 Weiterbildung in angewandtes Kulturmanagement mit Schwerpunkt Marketingkonzept im Stapferhaus Lenzburg. Es folgten diverse soziale und kulturelle Projekte, die ich organisierte und umsetzte.
2010 CAS Certificate Kulturmanagement Uni Basel.
2011 Weiterbildung mit Zerifikat: Hornemann Institut, Zentrum für Kulturerbe:
"Restaurierungstheorien und -methoden von 1945 bis heute"
2023 - 2024 Hochdruck-Techniken an der Schule für Gestaltung Basel
Zur Entstehung von Bildern und Collagen:
Das Wort Collage kommt von Kleben, wobei mit dem Wort auch das Zusammensetzen von Bildinhalten gemeint ist, die Montage. Ich sammle auffallende Bilder und Sentenzen und klebe sie frei auf ein Blatt oder male sie auf Leinwand. Mich fasziniert die poetische Darstellung von Lebewesen und Objekten in ihrer Umgebung und die Geometrie von Mustern und Strukturen. Bekanntes neu beleuchten und in aktuelle Bezüge setzen, und Unbekanntes dazugesellen. Die Sehgewohnheiten ändern, hat mich durch meinen Einblick in die Kultur-und Kunstgeschichte bereichert. Die Techniken und Erfindungen beeinflussen die Arbeits-und Lebensweise.